Weihnachten steht vor Tür...

Yeah, Weihnachten steht vor der Tür und was mache ich...
Meine Magen Darm Geschichte auskurieren und meine Tage bekommen.
Seufz.

Aber immerhin habe ich nur Sonntag einmal spucken müssen. Nachdem es das eine Kind Tags zuvor über zwei Etagen geschafft hatte (Treppen mit Freiraum...). Zum Glück hat Georg es aufgeputzt.

Und das alles vor Weihnachten...
Aber dann kam heute nochmal ein ganz liebes Paket an, welches mich sehr ge- und berührt hat. Ganz liebe Mamas aus meiner Facebook Geburtsgruppe haben sich Gedanken gemacht und uns liebe Worte und ein paar Aufmerksamkeiten zukommen lassen.
Ich bin wirklich froh über so tolle Frauen in meinem Umkreis (damit meine ich nicht unbedingt nur den geografischen).
Es zeigt mir wie sehr unser Schicksal doch auch andere berührt hat, auch wenn ich wünschte das alles nur ein böser Traum ist.

Ich vermisse unsere Babys doch sehr und würde mir nichts sehnlicher wünschen als das sie wirklich bei uns wären.

An manchen Tagen ist der Schmerz darüber wieder so groß, das man ihn kaum tragen kann.
Und ich weiß das (in der nächsten längeren Zeit) auch kein Folgewunder kommen wird.

:'(

Es würde den Verlust nicht weniger machen, aber besser ertragbar. Das ist zumindest mein Empfinden, so habe ich auch bei der Schwangerschaft mit Fergus empfunden, nur das es dann kein Happy End gab.

Hier sitze ich nun und freue mich über schöne Momente mit meinem Mann und meinen Kindern an der Hand, aber gleichzeitig sehne ich mich danach besonders Ronja und Fergus kennenzulernen und aufwachsen zu sehen.
Ich vermisse meinen Sohn und könnte mir auch Ronja gut vorstellen.
Es ist und bleibt einfach Mist.

Stefanie Hopp

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